Heute haben wir uns am Hofheimer Wasserschloss getroffen, weil ein Film über uns gedreht wurde…. ok – ein Filmchen…
Das aber hat es in sich: Wir haben uns im Rahmen eines Wettbewerbes zur Verschönerung der Innenstadt beworben und mit diesem Filmchen soll nun die Jury von uns überzeugt werden.
Also: Drückt uns die Daumen, damit unser Projekt ausgewählt wird.
Unser Maskottchen „Ogel“ freut sich schon mal drauf….
Die Initiative Essbare Stadt plant mit Jugendlichen aus Schulen, Institutionen und Gemeinden und ehrenamtlichen Bürgern, über 100 verschiedene Tomatensorten im städtischen Raum von Hofheim anzupflanzen – zur Förderung der Biodiversität und der nachhaltigen Stadtbegrünung für ein besseres innerstädtisches Klima.
Und darüber hinaus: Tomaten schmecken köstlich!
Hochbeete bauen
Zunächst wollen wir an drei Samstagen zwischen Januar und April im Wasserschloss bzw. auf dem Schulgelände mit Jugendlichen, Eltern, Pädagogen und Interessierten Tomatenhochbeete mit Dach bauen, die im Anschluss im städtischen Raum und auf Schul- oder Gemeindegelände aufgestellt werden.
Tomatenpflanzen vorziehen
Die Lehrkräft und PädagogInnen können mit ihren Jugendlichen Tomatenpflanzen vorziehen. Dabei lernen sie alles, was wichtig ist, um gesunde Jungpflanzen aufzuziehen: Säen, Pikieren und Ausgeizen, wenn die Jungpflanzen etwas größer sind. Mitte Mai pflanzen dann die Jugendlichen, Pädagogen und Aktive der Initiative Essbare Stadt die Jungpflanzen in Hochbeete und innerstädtische Beete ein. Jedes Beet zeigt auf einem Schild, wer hier vorgezogen und das Hochbeet gebaut hat.
Die Standorte für 1001 Tomaten in Hofheim stehen fest
An den hier markierten Orten werden die Pflanzkästen mit der Tomatenvielfalt aufgestellt.
An insgesamt fünf Pflanztagen haben Mitglieder der Essbaren Stadt Initiative und der Bahaí Gemeinde am Haus der Andacht in Langenhain an zwei öffentliche Fusswege auf dem Gelände der Gemeinde über 300 Himbeersträuchern gepflanzt.